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Verschiebung (nur Karl!)

Karl Fr. Eckhardts Serie: Verschiebung von Wahrheit (alle Teile)



07.11.06 Die Pervertierung der Rechtsstaatlichkeit oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 22)
Geschrieben von: Karl Fr. Eckhardt   

(Kommentar zur Stellungnahme von BUND und NABU)

Paragraph 20a des Grundgesetzes verpflichtet unser Gemeinwesen zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere.

Ganz im Einklang mit dem Grundgesetz und EU-Naturschutzbestimmungen beschloss der Rat am 18. Juli mit der: "Änderung der Landschaftsschutzgebietsverordnung 'Querumer Holz' samt Erweiterung des EU-Vogelschutzgebietes 'Laubwälder zwischen Braunschweig und Wolfsburg'" den natürlichen Lebensgrundlagen und den Lebewesen in eben diesem Waldstürck einen besonderen Schutz angedeihen zu lassen.

Per erlassener Verordnung bestimmte der Rat der Stadt Braunschweig:

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05.11.06 Architektur auf Augenhöhe oder: Bonsai-Thronsaal für den Herzog von Braunschweig?
Geschrieben von: Karl Fr. Eckhardt   

Lassen wir die finanzielle Seite des so genannten Braunschweiger "Schloss"-Komplexes einmal bei Seite. Sie verdient eine gründlichere Darstellung. Werfen wir stattdessen einen schnellen Blick auf die Räumlichkeiten.

Nach einem Bericht der Braunschweiger Zeitung vom 4. November wird Großes geplant, aber quasi mit angezogener Handbremse, im Kleinformat: "Nur einzelne Räume" sollen "besonders ausgestattet" werden, und "je nach Ausbauvolumen" reiche der Finanzbedarf von "1,2 bis vier Millionen Euro", weiß Hofberichterstatter Ralf-Herbert Meyer. Welche Räume nun für weitere Millionen verhübscht und auf Schlossi getrimmt, "mit städtischem Geld schlossähnlich gestaltet werden" sollen, wird weiter nicht verkündet. Mit den ursprürnglichen Räumen des Schlosses haben sie jedenfalls sonst rein gar nichts zu tun. Ein Raum wird immerhin namentlich erwähnt, dessen Aufhürbschung allerdings im genannten "Ausbauvolumen" noch nicht enthalten ist, Sponsoren werden dafürr noch gesucht. Es ist der frühere "Thronsaal".

Schauen wir uns deshalb seine Lage im alten Ottmer-Schloss und im neuen Einkaufszentrum einmal an, indem wir fürr das 1. Obergeschoss die Grundrisse des sürdwestlichen Frontflügels von altem Schloss und neuem Einkaufszentrum übereinanderblenden.

 

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23.10.06 Ralph-Herbert Meyer oder die Verschiebung von Wahrheit zum Wahn (Teil 21)
Geschrieben von: Karl Fr. Eckhardt   

Die flammende Propaganda des Chefs der Lokalredaktion der Braunschweiger Zeitung fürr den Oberbürrgermeister der Stadt, der - sicherlich nicht ohne freundliche Mithilfe der Zeitung und ihres umtriebigen Lokalredakteurs - aus dem Aschenputtel Braunschweig eine Königin der Städte gemacht hat, ist nicht zu ürberbieten - meint man - und doch ürberbietet Meyer sich immer wieder selbst.

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21.09.06. Braunschweig wie immer: Spitze - aber wo ist nur die Wahrheit? (Teil 20)
Geschrieben von: Karl Fr. Eckhardt   

Vorgestern, am 19.09., berichtete der Wolfsburger Lokalteil der Braunschweiger Zeitung ürber einen Marktforschungsbericht von Kempers zu Einzelhandelsimmobilien in guten Innenstadtlagen. In Wolfsburg sei der Wert in den letzten 10 Jahren um 31% Prozent gesunken, in Braunschweig dagegen nur um 18,8 Prozent, während im Bundesdurchschnitt die Werte um 15,9 % zurürckgegangen  seien.

Heute zieht der Braunschweiger Lokalteil nach und entnimmt der gleichen Studie jubelnd: "Gegen den Bundestrend werden Einzelhandels-Immobilien in Braunschweigs 1-a-Lagen teurer."

Berichtet wird gleich ürber eine "weitere ürberraschung" in Braunschweig: "Die Mieten, die ürbrigens in der Vergangenheit stets unter dem Bundesschnitt lagen, bleiben stabil. Danneck: 'Die teuersten Lagen, 85 Euro pro Quadratmeter im Monat, befinden sich auf dem Damm in Höhe Karstadt-Sporthaus, wo sich die höchste Kundenfrequenz messen lässt.' ...."

Zwar wurde vor kurzem auch noch von Mieten um 100 Euro pro Quadratmeter berichtet, und ürber die "höchste Kundenfrequenz" Braunschweigs am Damm förderte die gleiche Firma, Kempers, Anfang Mai in einer bundesweit angelegten Studie ebenso Erstaunliches zu Tage: Braunschweig rangierte mit dem Damm und einer Frequenz von 3.255 Passanten in der Stunde (nachdem im Vorjahr in einer Vergleichsstudie noch 5.435 Passanten gezählt wurdren) weit abgeschlagen hinter boomenden Einzelhandelsoberzentren wie Salzgitter mit 3.915 Passanten (nachdem dort im Vorjahr noch 1.560 Passanten gezählt wurden).

Naja, jedenfalls erfahren wir aus der Zeitung wieder einmal, dass alles absolute Spitze ist in der Stadt, doch sicher dank dem Wirken des Herrn Oberbürrgermeisters und jedenfalls dank den wie immer bestochenen ... äh ... bestechlich... äh ... bestechenden Recherchen der Braunschweiger Zeitung, wobei etwas im Nebel bleibt, was da eigentlich oder wer von wem da so bestechend bestochen ist oder besticht.

Zur bestechenden Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung in Sachen Einzelhandel in der Region vergleiche auch: 21.03.06 Vom Zocken mit Zahlen oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 3)

 
17.09.06 Dr. Gert Hoffmann oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 19)
Geschrieben von: Karl Fr. Eckhardt   

Dr. Gert Hoffmann kürndigt seine neue Amtszeit mit Drohungen an gegen die BIBS. Angebliche "Verleumdungen, Beleidigungen und Unwahrheiten" würrden verfolgt, "alles" würrde "juristisch ausgewertet" (Braunschweiger Zeitung, 13. September 2006) - "... jetzt, nach der Wahl" würrde "sein Rechtsamt alle diese Behauptungen prürfen und wo möglich, rechtlich dagegen vorgehen", sagte er angeblichen "Diffamierungen und Verleumdungen den rechtlichen Kampf an." (neue Braunschweiger, 14. September 2006)

Dr. Gert Hoffmann kürndigt in den Medien an, den just vergangenen Wahlkampf jetzt zum Schlachtfeld der Auseinandersetzung zu machen. Wir sind zwar von friedlicher Natur, nehmen die Auseinandersetzung aber an - notgedrungen, wie sollten wir auch anders.

Denn Dr. Gert Hoffmann kürndigt seine neue Amtszeit mit einer alten Lürge an: 

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