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Auf eine Anfrage der Grürnen Ratsfraktion gab Kulturdezernent Laczny in Vertretung des Oberbürrgermeisters am 13. April 2007 folgende Antwort:
Folgende Stellungnahme gab Kulturdezernent Wolfgang Laczny dann in Vertretung des Oberbürrgermeisters fürr die Ratssitzung vom 2. Mai 2007:
Weiter heißt dann aber sehr seltsam:
Was ist - bitte sehr - hier eine "aktive" Teilnahme. Klatschen? Tanzen? Buhen? ... Offenbar hat der Oberbürrgermeister also keine "Weisung" ausgegeben, stattdessen seinen "Willen" ausgedrürckt, den er auch auf "andere Mitarbeiter der Verwaltung" ürberträgt.
Weiter behauptet nun aber der Kulturdezernent in Vertretung des Oberbürrgermeisters, dass er seinen Dezernenten einen Ermessenspielraum fürr eine eigene Entscheidung lasse.
Lesen wir dagegen die Weisung, bzw. "Verfürgung" vom 13. April 2005: El Kurdi saß bei dieser Veranstaltung in der Jury eines Kindervorlesewettbewerbs - eine politische Veranstaltung? Wo war da der behauptete Ermessensspielraum fürr die Leiterin der Öffentlichen Bürcherei?
Hier noch einmal vollständig beide Statements - das vom 13. April und das vom 2. Mai - die Kulturdezernent Lazcny in Vertretung des Oberbürrgermeisters abgab.
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