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Unser Braunschweig
15.04.09 In eigener Sache
Geschrieben von: Michael Kaps   
Die Internetseite www.Unser-Braunschweig.de ist eine Informationsplattform verschiedener Braunschweiger Bürgerinitiativen. Unser-Braunschweig.de bietet Autoren die Möglichkeit, Artikel über ein Redaktionssystem oder über einen Redakteur auf die Internet-Seite zu stellen.

Mit dem Erscheinen der Zeitung „Unser Braunschweig“ Anfang April ist die Popularität der Internet-Plattform stark gestiegen. Viele Leser besuchen uns in diesen Tagen das erste Mal. Deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass die Redaktionen von Zeitung und Internet-Plattform nicht identisch sind. Die Zeitung „Unser Braunschweig“ wurde – in Zusammenarbeit mit einem Teil der Internet-Redaktion – von der BIBS herausgegeben. Im Gegensatz dazu ist die Informationsplattform Unser-Braunschweig.de kein Organ der BIBS.

Das Forum Unser-Braunschweig.de steht generell allen Bürgern offen. Wir freuen uns, wenn qualifizierte Artikel möglichst vieler Bürger aus unterschiedlichen politischen Lagern auf unserer Internetseite erscheinen. Melden Sie sich bei Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. , wenn Sie aktiv werden möchten.
 
09.04.09 Re-Kommunalisierung - ein Begriff wird modern
Geschrieben von: Uwe Meier   

In den vergangenen Jahren wurde aus Geldnot oder aufgrund des Anspruchs, aus einer Stadt einen Konzern zu machen, in den Kommunen mit Privatisierung städtischer Betriebe reagiert, so auch in Braunschweig.

Mit der Privatisierung verloren die Städte politischen Einfluss, denn der Betrieb entzog sich der öffentlichen Kontrolle. Das war auch Ziel neoliberaler Politiker auf der Grundlage jahrelanger Propaganda, insbesondere der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und ihrem Organ "Wirtschaftswoche". Im regelmäßige "Ranking" der Kommunen schneiden selbstverständlich die Kommunen immer gut ab, die stark privatisiert haben, so wie Braunschweig. Dass die Privaten oft auch noch mit Steuermitteln über Jahre subventioniert werden, findet kaum Erwähnung in den Medien.

Zunehmend wird inzwischen darauf hingewiesen, dass die Privaten letztendlich nicht billiger sind als die kommunalen Dienstleister. Kommunen, die nun rekommunalisieren, haben genau das festgestellt: Die Kommunalen können die jeweilige Dienstleistung ebenso günstig anbieten wie die Privaten – und oft erbringen die kommunalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Leistung besser als die Privaten.

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03.04.09 Die Braunschweiger Zeitung und die Liebe zur Wahrheit (III)
Geschrieben von: Andreas Matthies   

"Welle der Gewalt" und "hässliche Fratze"

Am Freitag, dem 9. Februar 2007, gibt es nach einem Eintracht-Spiel Ärger in einer Straßenbahn. Unter anderem geht eine Scheibe zu Bruch. Die Braunschweiger Zeitung nimmt sich der Sache an. Immerhin hat die Redaktion nun ein ganzes Wochenende Zeit, um genau zu recherchieren, was passiert ist. Am Montag, 12. Februar, wird in gleich drei Artikeln ein dramatisches Bild gezeichnet: "Eintracht droht Welle der Gewalt" springt es dem Leser auf Seite eins ins Auge, "Straßenbahn wochenlang außer Betrieb" heißt es im Lokalteil und "Hässliche Fratze" kommentiert Redakteur Meyer auf Seite vier.

Was war am Freitag nach Darstellung der BZ passiert?

Es habe schlimme "Randale nach der Niederlage gegen Köln" gegeben, die Fans hätten eine Straßenbahn demoliert.

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08.04.09 Braunschweiger Ostermarsch - Samstag 11. April 2009
Geschrieben von: Friedensbündnis/Friedenszentrum BS   

Nein zum Krieg! Nein zur Nato!
- Frieden ist anders

Aufruf zum Braunschweiger Ostermarsch
am Samstag, den 11. April 2009
auf dem Kohlmarkt
ab 11 Uhr - 12 Uhr Fahrradkorso - 13 Uhr Kundgebung
(Flyer zur Veranstaltung)

 

 
07.04.09 Der Oberbürgermeister hüstelte verschnupft und es entstand ...
Geschrieben von: Karl Fr. Eckhardt   
"... der absolute Schwachsinn."

Aber, aber, Herr Rosensehrt ... ähh ... Herr Sehrtbaum, mit solch strengen, klaren Worten beschreibt man doch nicht die strategisch wie gewöhnlich bis ins Detail durchdachte Planung eines: Ihres Oberbürgermeisters.

In früheren Jahren war der Stadtputztag gut vor der Brut- und Setzzeit auf Mitte März terminiert. Bis 2006. Da aber litt "der Stadtputztag schon das zweite Mal unter Wetterkapriolen" , was dem Oberbürgermeister zu ungemütlich wurde und "am Ende-März-Termin zweifeln" ließ. Flugs schritt er zur Tat und "ließ ein Meinungsbild erstellen" unter seinen Getreuen. (Ob er im Rahmen eines Privatisierungsprojektes dafür fremden Sachverstand einschaltete, etwa die Firma KPMG, ist uns nicht bekannt.)

Die Folge: 2007 wurde der Putztag auf Mitte April verlegt. Dann ist es aber wohl auch noch zu wetterwendisch für empfindsamere Körper, so dass nun, 2009, der Termin auf Ende April verlegt wurde, zwar mitten in die Brut- und Setzzeit - was kümmern uns die Naturschutzgesetze - wenn aber der liebliche Mai den April schon mit wohliger Wärme überstrahlt, so dass die graue Amtstracht statt mit dem unförmigen Strickpullover oder dem tristen Regenzeug mit den strahlend bunten Bermudas getauscht werden kann und der Palmenduft des Sonnenöls den satten Dampf der Bratwurstgrills überlagert ...
 
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