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Unser Braunschweig
26.09.09 Das Bundesamt für Strahlenschutz lädt ein
Geschrieben von: Ursula Kleber (Lindenhof Eilum)   

Vorstellung der Machbarkeits- und Auswirkungsstudien im Rahmen des Optionenvergleichs zur Stilllegung der Schachtanlage Asse II:

Freitag, den 2. Oktober 2009, von 14 bis 20 Uhr in der Eulenspiegelhalle Schöppenstedt, Wallpforte 6a, 381709 Schöppenstedt.

"Im Rahmen der Stilllegungsplanung wurden drei Stilllegungsvarianten identifiziert (Vollverfüllung, Umlagerung und Rückholung der radioaktiven Abfälle), für die vom BfS im Frühjahr Machbarkeits- und Auswirkungsstudien in Auftrag gegeben wurden. Die Studien werden Anfang Oktober vorliegen und vom BfS im Internet veröffentlicht.
Ziel der Veranstaltung am 2.10.2009 ist es, Ihnen von den Gutachtern die Ergebnisse ihrer Untersuchungen vorstellen zu lassen und Ihnen die Möglichkeit zu geben, Nachfragen zu stellen. Eine Bewertung der Stilllegungsoptionen findet im Rahmen der Veranstaltung nicht statt."

 
26.09.09 Positionen der Parteien zum Klimawandel
Geschrieben von: Ralf Beyer   

 
25.09.09 Ende gut – alles gut? Eilbeschluss zur Sanierung des Stibiox-Grundstücks
Geschrieben von: Kristine Schmieding   

Mit etwas mehr als 1 Mio € fließen nun  immerhin 20% der niedersächsischen Mittel für Altlastensanierung in dieses Projekt. Etwa 560.000 € gibt die Stadt Braunschweig noch dazu, hofft allerdings gut 200 000 € später durch den Verkauf des Firmengrundstücks zurückzubekommen. Nach Insolvenz der Firma 2001 hätte die Stadt das Grundstück 2011 wohl sowieso übernehmen müssen.


Doch wie kam es dazu?

Seit 1933 verhüttete die zwischen den Stadtteilen Querum und Gliesmarode gelegene Firma Stibiox Antimonerze. Aus schwefelhaltigen Verbindungen wurde durch Rösten staubförmiges Antimontrioxid (Sb2O3) gewonnen – ein Stoff, der in seiner Giftwirkung durchaus vergleichbar ist mit den Verbindungen seines chemischen Nachbarn, dem Arsen. Darüber hinaus wird er in der MAK-Liste als krebserregender Arbeitsstoff eingestuft.
Bis in die 80er Jahre war in der Nachbarschaft davon nichts bekannt. Vor allem in der angrenzenden Siedlung „Am Pappelberg“ gab es jedoch immer wieder Beschwerden über Gestank, Staub und damit verbundene Atemwegserkrankungen. Das Gewerbeaufsichtsamt teilte daraufhin jeweils mit, dass regelmäßig kontrolliert werde und alle Grenzwerte eingehalten würden.
1985 schlossen sich entnervte Anwohner zu einer Bürgerinitiative zusammen. Vor allem durch eigene Boden- und Wasserproben, aber auch durch zahlreiche Veranstaltungen, Anfragen, Eingaben und Klagen kam allmählich Licht ins Dunkel. Unterstützung gab es auf der politischen Ebene von den Grünen und Mitgliedern der SPD.

Es traten gravierende Umweltschäden in drei Bereichen zu Tage:

 

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25.09.09 Bioenergie Vom Traum zu den Fakten
Geschrieben von: Uwe Meier   

 


Schön wäre es gewesen!
Konsum ohne Reue, politisch sauber, das Gewissen rein. Heizen auf der Autobahn und in den Häusern zum Wohl europäischer Landwirte und landwirtschaftlicher Entwicklung in den sog. Entwicklungsländern. Das „Rundum-Wohlgefühl“.
Jede/r, der sich auch nur etwas mit Agrar- und Energiepolitik auskennt, oft reichte schon profundes Schulwissen, wusste oder ahnte zumindest, dass dieser Wunsch zwar menschlich verständlich, jedoch im Reich der Träume anzusiedeln ist. Trotzdem wurde kräftig Politik mit Bioenergie gemacht, denn es ging ja auch um Landwirtschaft. Massiv bestückte Förderprogramm wurden aufgelegt. Subventionen flossen ohne Ende. Die Rettung der Landwirtschaft und des Klimas stand bevor.
Seit 2008 gibt es ein belastbares Gutachten des wissenschaftlichen Beirats Agrarpolitik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Prof. Volkhard Isermeyer, neuer Präsident des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Braunschweig Völkenrode, Beiratsvorsitzender und Mitautor dieses Gutachtens, war Gast im „Haus der Wissenschaft“ in der Pockelstraße und trug im Rahmen der Veranstaltungswoche „Ressortforschung – spannend, vielseitig und aktuell“ wesentliche Inhalte des Gutachtens vor.

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25.09.09 "Bürgermeister für den Frieden" - Offener Brief an OB Dr. Hoffmann
Geschrieben von: Daniel Gottschalk (Friedenszentrum Braunschweig)   
Sehr geehrter Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann,
das Friedenszentrum Braunschweig e.V. ist sehr traurig darüber, wie bei der letzten Ratssitzung mit unserem Anliegen umgegangen wurde, das wir Ihnen vor einigen Monaten bereits einmal vorgetragen hatten. Sechs Mitglieder des Friedenszentrums waren in der Ratssitzung extra deswegen anwesend.  Uns ging es um den Tagesordnungspunkt, der die Tagung der "Bürgermeister für den Frieden" in Hannover betrifft. Braunschweig ist Bestandteil dieses Städtebundes, engagiert sich aber bisher nicht erkennbar für das Anliegen der „Bürgermeister für den Frieden“, dieses weltweiten Städtebundes!
Seinerzeit haben Sie uns bei einer Besprechung gesagt, Sie hätten keine Zeit dafür. Es schadet dem Ruf Braunschweigs sich nicht aktiv zu beteiligen!

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