10.12.09 Achtung, Programmänderung für die Französische Botschaft! |
Geschrieben von: Matthias Bosenick
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Leider muss Toddn seine Pläne für die Französische Botschaft in der ehemaligen Krabbenkuppel umschmeißen. Behördliche Vorgänge zwingen ihn dazu, wie er bekannt gibt. Sein gesamtes Programm bis Februar muss er canceln – bis auf einen Punkt:

Nikolai Tomás, Ex-Sänger der Poems For Laila, tritt am Samstag, 12. Dezember, um 21 Uhr in der Schweinebärmann Bar, Wendenstraße 61 (Ex-Hansa-Kino), auf.
Auf seiner Solo-Tour spielt Tomás eigene neue Songs und Cover-Versionen von so großer Bandbreite wie Brel, Cohen und Slade. Damit entfernt er sich von seinen musikalischen Balkanwurzeln und öffnet sich in Richtungen wie Rock und Jazz, Soul und Chanson. Und bringt eine neue EP mit.
http://schweinebärmann.de/
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09.12.09 Ratssitzung vom 8. Dezember |
Geschrieben von: Uwe Meier
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Es ist zur guten Gewohnheit geworden, dass die Fraktionsgeschäftsstelle der Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS) noch am selben Tag der Sitzung ein Protokoll schreibt und dieses sofort auf ihre homepage einstellt. Das ist eine Leistung für die Bürger dieser Stadt, auf die schon viele warten, die wissen wollen, was denn so los war, wie die wichtigsten Ergebnisse waren und wie diese zustande kamen. |
07.12.09 Schweinegrippe: Nutzt der Staat die Panik aus? |
Geschrieben von: Matthias Bosenick
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Wuppertal. Unabhängige Forscher warnen: Die Schweinegrippe-Impfstoffe enthalten einen Enzym-Cocktail, der die Geimpften gefügig macht. Damit könne der Staat seine Bevölkerung kontrollieren.
"Die Schweinegrippen-Panik ist hausgemacht, von einer Pandemie kann keine Rede sein", sagt Prof. Gerd Wilczenski von der Freien Forschungs-Akademie Wuppertal (WFAW). Mit der Panik wolle die Regierung die Bevölkerung lediglich dazu bringen, sich impfen zu lassen. Gemeinsam mit Kollegen hat Wilczenski die Impfstoffe "Celvapan", "Pandemrix" und "Focetria" auf ihre Zusammensetzung überprüft und ist zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: "Was da in menschliche Gehirne gelangt, verstößt gegen die Genfer Konventionen!"
Eine Mischung aus bewusstseinsverändernden Enzymen mache die Geimpften empfänglich für ein Ruhigstellungsprogramm der Regierung, das über Werbesendungen von privaten TV- und Radio-Sendern ausgestrahlt wird. Die Betroffenen erkenne man daran, dass sie teilnahmslos und desinteressiert wirken. Diese Ruhigstellung sei nur umständlich wieder rückgängig zu machen, die WFAW-Forscher arbeiten an einem Gegenmittel. Wilczenski warnt: "Wer noch nicht geimpft ist, sollte sich auf keinen Fall impfen lassen!"
(Achtung Satire!) |
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08.12.09 Abwetter-Schacht des Endlagers Morsleben besetzt |
Geschrieben von: Christina Albrecht (Morsleben-Kampagne)
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Die Anti-Atom-Organisation contrAtom hat heute Vormittag den zum Endlager Morsleben gehörenden Schacht Marie in Beendorf besetzt. Über Marie werden die Abwetter des Endlagers und darin befindliche radioaktive Stoffe abgeführt. Auf Verlangen der Genehmigungsbehörde mußte der Betreiber, das Bundesamt für Strahlenschutz, jüngst ein gesondertes Abwetterbauwerk errichten. Öffentliche Angaben über die radioaktive Belastung der Abwetter hat der Betreiber bisher verweigert und war auch heute nicht zu einer Stellungnahme bereit. Besonders brisant ist dabei die unmittelbare Nähe zu einer Grundschule.

Nu' aber dalli Vier contrAtom-AktivistInnen erkletterten gegen 11.20 Uhr die Schachtanlage und zogen drei Transparente auf, u.a. "Stoppt das dreckige Atomgeschäft". Mit ihrer Aktion wollen sie auf das laufende Einwendungsverfahren gegen das Stilllegungskonzept von Morsleben aufmerksam machen. "Nu' aber dalli", meint Jan Becker von contrAtom, denn das Einwendungsverfahren endet in 14-Tage am 21. Dezember. Wer Bedenken hat, wie hier mit der radioaktiven Altlast umgegangen wird, kann und sollte in dieser Zeit Einwendungen erheben. "Das BfS versucht, heimlich still und leise Tatsachen zu schaffen. Es wird nicht nach der besten Lösung des Problems gesucht, sondern nach der Methode, die am wenigsten Aufsehen und Kosten verursacht. Verantwortungsvolles Handeln sieht anders aus", so Jan Becker von contratom. |
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05.12.09 Golf Spielen ohne Ende |
Geschrieben von: Bernd Müller
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Die Bürger aus Mascherode, Rautheim und Stöckheim sollen mit einer 3-fach Anlage als 18-Loch-Golfplatz konzipiert beglückt werden. Für die Öffentlichkeit soll noch eine zusätzliche 6-Loch-Anlage geschaffen werden. Dazu soll noch ein Hotel der gehobenen Klasse gebaut werden. Die Stadtverwaltung hebt ausdrücklich hervor, dass die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojektes für den Investor davon abhängig ist, dass hochwertiges Wohnen mit ca. 200 Einheiten realisiert werden kann.
Die Frage muss erlaubt sein: Geht es hier um eine Golfplatzanlage oder die Schaffung von „Hochwertigen Wohneinheiten“? Noch ist die Katze nicht aus dem Sack! Sprechen wir von 20 000 Quadratmetern oder von 40 000 oder sogar noch mehr? Sollen es Villen oder Apartmenthäuser werden?
Trägt dieses Vorhaben nicht eher zur Flächenzersiedelung bei, weil der gewachsene Charakter des Ortsteils Mascherode außer Acht gelassen wird? Es ist verständlich, dass die betroffenen Landwirte nicht froh sind ihre gewachsene Erwerb- und Lebensgrundlage zu verlieren und deshalb ihre Grundstücke nicht hergeben wollen. Mit der Verwirklichung der Golfanlage böte sich die Chance, sportliche und touristische Infrastruktur der Stadt nachhaltig zu stärken.
Ich persönlich kann mich noch gut an die Versprechungen von blühenden Landschaften erinnern, wo heute jeder weiß, dass es nicht so gekommen ist. Das Thema verdient es. Weiter bearbeitet zu werden.
Wer Interesse hat, kann sich bei Bernd Müller melden. (Tel: 0531 6172 500 ) |
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