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Unser Braunschweig
17.02.10 Ratssitzung vom 16.02.10
Geschrieben von: Uwe Meier   
Am 16.02.2010 fand die erste Ratssitzung der Stadt Braunschweig in diesem Jahr statt. Damit die interessierten Bürger dieser Stadt rasch einen Überblick über die Themen und die Ergebnisse in Kurzform bekommen, veröffentlicht die Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS) in guter demokratischer Tradition die Inhalte auf Ihrer Ratshomepage. Der Geschäftsstelle der BIBS sei für diesen besonders wichtigen Service im Dienste der Braunschweiger Bürger gedankt.
 
15.02.10 Pläne für VW - Luft-Drehkreuz Waggum
Geschrieben von: Peter Rosenbaum   


+++ Stadt fasst Beschluss für KFZ-Zulieferer und Logistik-Firmen am "Avionik-Cluster" +++

+++ Weitere 130 ha Wald der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz mit rd. 100.000 Bäumen in Gefahr +++


collage
So überschrieb es die BZ am 20.6.2003: "Kahlschlag für Querumer Forst" ...es "können 165 Hektar Wald betroffen sein"

Wenn schon ein Tag und Nacht Logistik-Drehkreuz am Flughafen Waggum, warum dann nicht gleich die VW-Zuliefererfirmen unmittelbar südlich des Terminals ansiedeln?

Pläne existieren mindestens bereits seit 2000 und wurden sogar einmal - am 20.06.2003 - kurz in der Braunschweiger Zeitung beleuchtet, verschwanden dann aber ganz schnell wieder von der Bildfläche, weil die Beteiligten (die Städte BS und WOB, sowie VW selbst) auf öffentliche Mittel aus EU-Töpfen spekulierten, die für ein reines Flug-Logistik-Drehkreuz nicht zu haben sind, wohl aber für "Forschung".

In einem aufschlussreichen Artikel der BZ vom 20.6.2003 heißt es:
"Nach unseren Informationen hängen die Planungen mit dem Bedarf an Gewerbefläche in unmittelbarer Nähe zur Autobahnabfahrt von Zulieferern für das Volkswagenwerk zusammen [...]   Detailinformationen bleiben ... für die Öffentlichkeit weiter unter Verschluss. Kein Kommentar.  Es ist offenbar nur ein ganz kleiner Kreis, der im Bilde ist. Weder im  Bezirksrat noch in Ratsgremien stand das Thema bislang auf der Tagesordnung." (BZ, 20.6.2003)

Mit Beschluß der Ratsgremien der Stadt Braunschweig (Dok.Nr.13026/10) wurde am 27.01. bzw. gestern am 9.2.2010 der Weg geebnet für Produktions-, Liefer- und Logistik-Umschlagsstätten westlich und südlich des Flughafens (siehe oben im Bild im wesentlichen das blaue Gebiet und zusätzlich davon nördlich der Autobahn bis angrenzend an Bienrode östlich der Forststrasse).

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12.02.10 Wege zu einer Kultur des Friedens
Geschrieben von: Friedenszentrum BS   

Vortragsreihe des Friedenszentrums und des Friedensbündnisses in der Volkshochschule

Karola Schaaf
Die Situation der Frauen in Afghanistan
Vortrag und Diskussion

    afghanistan
       (auf Bild klicken zum Vergrößern)

In Afghanistan ist kein Ende der Gewalt in Sicht. Unter den Augen der UNOTruppen geht das Morden weiter. Fortschritte, was die Rechte der Frauen und den Aufbau einer Zivilgesellschaft angeht, gibt es vielleicht in Kabul. Aber schon an der Stadtgrenze endet die Macht Hamid Karzais und mit Einbruch der Dunkelheit auch die der UNO-Truppen.
Karola Schaaf ist langjährige Afghanistan-Koordinatorin von amnesty international in Deutschland. Anschaulich schildert sie die Situation der Frauen in Afghanistan, lebendig und mitreißend erzählt sie von ihren eigenen Erfahrungen in diesem
geschundenen, aber an Kultur so reichen und alten Land.

Donnerstag, 18. Februar, 19:00 Uhr
Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage
- Eintritt frei -



 
15.02.10 Unsägliche Berichterstattung
Geschrieben von: Matthias Bosenick   

Liebe Braunschweiger Zeitung, wie Du sicherlich mitbekommen hast, ärgere ich mich gelegentlich über Deine unsägliche Berichterstattung. Für unsäglich halte ich es zum Beispiel, wenn Du Obrigkeiten nicht kritisierst, wo Du es solltest und sogar Gelegenheit dazu hast, und stattdessen die tatsächlich kritischen Menschen diskreditierst. Nun (Samstag, 13. Februar 2010, Seite 14) überschreibst Du – versteckt im Kulturteil – einen Artikel mit "Unsägliche Berichterstattung", der genau dies nicht ist und damit genau meinen Geschmack trifft, denn er kritisiert – begründet! – eine Obrigkeit. Ich finde es begrüßenswert, dass Du Martin Jasper die Chance gegeben hast, genau das zu sagen, was er gesagt hat. Dies fasse ich als mutigen Schritt in die richtige Richtung auf. Und sei er auch nur deshalb möglich, weil es einfacher ist, Scheidenden Kritik hinterherzurufen, als sie Bleibenden aufzutischen. Weiter so! Bitte.
 
12.02.10 Haltestelle: Neuer Name nötig
Geschrieben von: Matthias Bosenick   

Anregung:
Da es den Querumer Forst weitestgehend nicht mehr gibt, gibt die Stadt der nach ihm benannten Haltestelle einen neuen Namen. Ein vorübergehendes "Ex-" als Präfix ist ein guter Kompromiss, bis eine passende Alternative gefunden ist.

Zu erwartende Replik:
Es ist üblich, Haltestellen mit Namen zu versehen, die einen historischen Bezug haben, ohne dass die Sache, auf die der Name Bezug nimmt, noch existiert. Schließlich gibt es als prominentes Beispiel in Braunschweig zwar eine Haltestelle "Schloss", aber kein Schloss. Diese Regelung kann auch für den Ex-Querumer Forst (wahlweise auch Querumer Ex-Forst) gelten.
 
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