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Unser Braunschweig
02.05.10 BIBS-Zeitung vereinnahmt diese Homepage - Wählervereinigung wird eigenem Anspruch nicht gerecht
Geschrieben von: Uwe Meier   
Vor zwei Wochen ist zum 3. Mal in den letzten 18 Monaten die Zeitung der Wählervereinigung BIBS erschienen. Diese Zeitung heißt „unser braunschweig“. Damit hat diese Zeitung denselben Namen wie diese homepage „www.unser-braunschweig.de", die seit 2006 erscheint. Die Namen der beiden Medien unterscheiden sich durch den Bindestrich. Die BIBS-Zeitung gibt zum wiederholten Mal die Internetadresse von www.unser-braunschweig.de an; dieses sowohl auf der Frontseite als auch auf jeder zweiten Seite in der Kopfzeile. Es wird von den Zeitungsmachern bewusst der Eindruck erweckt, dass ihre Zeitung und die Internetseite in einem Zusammenhang stehen. Diese Irreführung der Leser ist von den BIBS-Zeitungsmachern gewollt. Die Aufforderung die Irreführung der Leser zu unterlassen und diesen falschen Rückschluss aufzuklären kommen die Macher der BIBS-Zeitung nicht nach. Gespräche in der Vergangenheit zu dieser Problematik haben zu keinem Ergebnis geführt, was in der neuen Ausgabe der Zeitung ersichtlich ist.

Aus Gründen der Transparenz und Glaubwürdigkeit und aus Gründen des Selbstverständnisses muss festgestellt werden, dass die Internetseite www.unser-braunschweig.de mit der BIBS-Zeitung nichts Gemeinsames hat. Es gibt keine redaktionelle Zusammenarbeit zwischen diesen Medien. Ich bedauere, dass die Leser in die Irre geführt werden. Die Macher der Internetseite von unser-braunschweig.de sehen keine Möglichkeit, sich gegen diese Einvernahme zu wehren.

Die Internetseite www.unser-braunschweig.de steht allen demokratischen politischen Parteien, Organisationen, Initiativen, Vereinen und Einzelpersonen offen. Es wird ausdrücklich zur Mitwirkung an der homepage aufgefordert – auch unter diesen oben genannten erschwerten Bedingungen.
 
05.05.10 Was gilt Naturschutz noch in Braunschweig?
Geschrieben von: Kristine Schmieding   

Jetzt, Anfang Mai und mitten in der Brut- und Setzzeit, sägte der Fachbereich Stadtgrün im Naturschutzgebiet Riddagshausen – selbstverständlich mit einer Sondergenehmigung des Umweltamtes. Vor einigen Wochen habe eine Begehung stattgefunden, hieß es von dort, es seien keine Vogelnester oder Fledermaushöhlen gefunden worden.

Abgesehen davon, dass sich die Situation gerade in dieser Jahreszeit täglich ändert, kann man sich gut vorstellen, wie diese Besichtigung der Baumkronen funktionierte, wo die meisten Arbeiten jetzt in großer Höhe stattfanden

 
30.04.10 Der 1. Mai
Geschrieben von: Uwe Meier   

Seit mehr als 100 Jahre feiert die deutsche und internationale Arbeiterbewegung den 1. Mai als "Tag der Arbeit". Auch in diesem Jahr ruft der DGB wieder zur Maikundgebung auf. Beginn der Kundgebung ist um 10.30 Uhr auf dem Burgplatz mit anschl. Demonstration zum FBZ, Internationalem Fest, Musik ...  (hier das komplette Programm und der diesjährige Aufruf des DGB).
Der Erste Mai ist in vielen Ländern gesetzlicher Feiertag. Mehr als 100 Jahre - geprägt von Erfolgen und Fortschritten, aber auch von bitteren Niederlagen und Rückschritten. Allzu viel Arbeitnehmer meinen heute, dass sie die Solidarität mit anderen Menschen nicht mehr nötig hätten. Das hat sich als Trugschluss herausgestellt. Solidarität ist notwendiger denn je. Inzwischen bekommt es bereits auch der sog. Mittelstand zu spüren, also Gesellschaftskreise, die sich bisher als tragende Säule der Gesellschaft verstanden haben, die sich als Gewinner verstehen. Erfolgreich wurde ihnen in den letzten Jahren vermittelt, dass ihnen nichts passieren kann. Viele haben es schon zu spüren bekommen - dem ist nicht so! Viele gut ausgebildete Arbeitnehmer finden keinen Arbeitsplatz. Jungen Leuten geht es so und mit 40 Jahren sind viele schon zu alt. Junge, gut ausgebildete Menschen, drehen Praktikumsschleifen oder arbeiten mit Ketten-Zeitverträgen. Wie sollen die da Familien gründen? Flexibel und jederzeit verfügbar müssen die sein. Oft leben die Paare getrennt und sehen sich nur am Wochenende. Wie sollen die glückliche Familien gründen mit Kindern? In dieser systembedingten Unsicherheit werden keine Familien gegründet. Das ist sowohl biologisch als auch sozial betrachtet selbstverständlich. Das ist kein Egoismus der jungen Generation – das ist Angst vor der Zukunft. Solidarität ist angesagt, nicht die Individualisierung. Diese Solidarität zu bekunden, dazu ist auch der 1. Mai da – er ist nicht nur ein Feiertag, er ist so wie früher auch ein Kampftag. Zumal derzeit, wo die gigantischen selbstverschuldeten Verluste der Banken wieder vom Steuerzahler, sprich Mittelstand, zu tragen sind. Um jede Million Euro wird seit Jahren gestritten mit dem Argument, die nachfolgenden Generationen dürften nicht belastet werden. Für die systemrelevanten Banken ist Geld in Hülle und Fülle da – und das ohne jedweden Streit. Sind Familien, Kinder und Bildung etwa nicht systemrelevant? Oder sind sie wieder mal nur Kostenträger. Die Gewinne werden wie üblich privatisiert, die Verluste sozialisiert. So ist es in unserem Neuliberalismus, in dem der Markt mehr zählt als der Mensch und seine Mitwelt. Siehe dazu auch Berthold Huber „Uns hat man den Krieg erklärt“ (taz).

 
01.05.10 Veranstaltung zum Wallring am 06.05.10
Geschrieben von: Ruth Becher (Umweltzentrum Braunschweig e.V.)   


Das Umweltzentrum Braunschweig e.V.  lädt ein zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema:

Weltkulturerbe Wallananlagen?

am Donnerstag, 06. Mai 2010

um 19.30 Uhr, im Speicher der VHS, Alte Waage 15


wall
(Klicken zum Vergrößern)

Wir freuen uns auf Euer/Ihr Kommen und bitten um Weiterverteilung und Aushang dieser Veranstaltung.

 

 
29.04.10 Schluss mit Verschweigen und Hofberichten - dritte Ausgabe der Bürgerinitiativen-Zeitung
Geschrieben von: Peter Rosenbaum (BIBS)   

Hinweis der Administration: Die Zeitung "Unser Braunschweig" ist redaktionell unabhängig von unserer Internetseite www.unser-braunschweig.de und es besteht kein direkter Zusammenhang zwischen diesen.


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Zeitung erscheint in dritter Ausgabe

Diese Zeitung ist die dritte Ausgabe, die von Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet, herausgegeben und ausschließlich von ihnen selbst finanziert wird.

Nach wie vor verschweigt die Braunschweiger Zeitung mehr, als sie berichtet. Wenn Bürgerinnen und Bürger sich zusammen tun, um sich am politischen Geschehen der Stadt zu beteiligen, wird das von der BZ seit Jahren ignoriert. Die in jeder Ratssitzung gestellten Bürgeranfragen finden in der BZ keine Erwähnung.

Stattdessen übernehmen Redakteure auch schon einmal die Presseerklärungen des Oberbürgermeisters wortwörtlich als redaktionelle Artikel.

Dies alles hat mit kritischem Journalismus nichts mehr zu tun. Deshalb diese Zeitung!

Bürgerinitiativen berichten hier über Hintergründe, Fakten und Geschehnisse in Braunschweig.

Jeder kann mithelfen beim Verteilen, wir wollen alle Braunschweiger Haushalte erreichen. Dazu wurde die Auflage noch einmal erhöht auf diesmal 105.000 Exemplare.

Alle Braunschweiger und Braunschweigerinnen, die das Erscheinen dieser neuen „Zeitung“ unterstützen wollen, bitten wir um Spenden, damit weitere Ausgaben erscheinen können mit Meldungen und Berichten, die Sie in der Braunschweiger Zeitung vergeblich suchen. Spendenkonto: Bürgerinitiative BS (BIBS), Kto Nr. 151 322 195, Braunschweigische Landessparkasse, BLZ 250 500 00, Stichwort „Spende“.

Jede Spende ist als „Parteispende“ steuerlich absetzbar!

Auf den Seiten der BI für eine freie Presse ist inzwischen auch die gesamte Zeitung Nr.3 als PDF eingestellt:
www.bpress.unser-braunschweig.de/html/bi-p_dokumente.html

 
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