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Unser Braunschweig
26.11.10 Silver Club, MarcD., Punchliner und mehr
Geschrieben von: Matthias Bosenick   

Die nächsten Veranstaltungen:

29. November: Ólafur Arnalds LOT-Theater
3. Dezember: Punchliner im Café Riptide
3. Dezember: Tobias Vergin im einRaum5-7
4. Dezember: Silver Club im Restaurant Palme (Ex-Kottan)
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4. Dezember: Jetzt und Hier in der KaufBar
15. Dezember: MarcD. im Phil's
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17. Dezember: Read 'em all im Café Riptide
18. Dezember: Mutter + Kristof Schreuf im Hallenbad, Wolfsburg
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25. Dezember: Pleasure Park Party im Nexus
...und noch viel mehr


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22.02.10 Die Authentizität eines „Klassikers“: Tschaikowskij und Bartók - Sinfoniekonzert des Staatsorchesters
Geschrieben von: Sebastian Barnstorf   

Ein umjubeltes 6. Sinfoniekonzert des Staatsorchesters Braunschweig wurde am 21.02.2010 im nahezu ausverkauften Großen Saal der Stadthalle gegeben: Die Rückkehr des ehemaligen Generalmusikdirektors Stefan Soltesz, der das Staatstheater von 1988 bis 1993 nachhaltig geformt und ihnen damit die Einstufung als A-Orchester ermöglicht hatte, geriet zum Triumph. (Ein weitere Vorstellung am heutigen Montag, 22.02.2010 um 20 Uhr im Großen Saal der Stadthalle.)

Die Solopartie übernahm der Ende 2009 für sein 25jähriges Dienstjubiläum geehrte, und 1984 als jüngster Konzertmeister Deutschlands ins Staatsorchester eingestellte Johannes Denhoff.

Auf dem Programm: Das Violinkonzert D-Dur von Pjotr Iljitsch Tschaikowskij, entstanden 1878 am Genfer See und seitdem eines der populärsten Stücke seiner Art, sowie das Konzert für Orchester des Ungarn Béla Bartók, komponiert 1943 in us-amerikanischer Emigration.

„Immer mehr wird mir bewusst, wie aufrichtig diese Musik ist. Dass in jeder Note Wahrhaftigkeit steckt. Dass diese Musik von Herzen kommt und zu Herzen geht. Dass sie absolut authentisch ist“, so charakterisiert Denhoff Tschaikowskijs Violinkonzert, dass zu oft – wie vieles andere vom russischen Romantiker – als Gebrauchsmusik mit viel zu viel Kitsch dargeboten werde.

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19.06.08 Sagt mir, wo die Bienen sind! (Teil 2)
Geschrieben von: Holger Pump-Uhlmann   
Bienensterben in Deutschland als Folge unbedarften Handelns?

Schon 2007 wurde infolge des Bienensterbens in den USA prognostiziert, das mit dem Verschwinden der Insekten eine Krise in der Nahrungsversorgung ausgelöst werden können. Während in Deutschland etwa jedes vierte Bienenvolk verschwunden ist, sind es in den USA etwa 50 %. Die Bestände dezimierten sich gar um bis zu 70 % (Jan Pehrke: „Das globale Bienensterben“. In: cbg-networks, http://www.cbgnetwork.org/2266.html).
Experten warnen vor den damit verbundenen Folgen fürr den Menschen. Der Tenor: Wenn das Bienensterben nicht bald endet, könnte es ernsthafte Folgen fürr die Nahrungsmittelversorgung in den USA und den anderen betroffenen Ländern haben. Bienen produzieren nicht nur Honig, sondern bestäuben auch mehr als 90 Gemürse- und Obstsorten. Äpfel, Nürsse, Avocados, Sojabohnen, Spargel, Broccoli, Sellerie, Kürrbisse und Gurken dürrften ohne Bienen rar werden. Auch sürße Dinge wie Zitrusfrürchte, Pfirsiche, Kiwis, Kirschen, Blau- und Erdbeeren und diverse Melonensorten sind auf die Befruchtung der fliegenden Arbeiter angewiesen. Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums basiert rund ein Drittel der Ernährung der Amerikaner auf Pflanzen, die von Insekten bestäubt werden - 80 Prozent davon durch Honigbienen.

Copyright Marunde“Ich kann den Bienen ja wohl schlecht untersagen, erst auf meinen Acker mit genmanipuliertem Mais zu fliegen und danach auf Ihre Erdbeeren... und zweitens haben Sie bei einer Pflanze jetzt mindestens 225 kg Ertrag, das sind mehr als 100 Torten!“ (Mit freundlicher Genehmigung von Marunde - www.marunde.info)
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19.04.09 Naturschutzgebiet Riddagshausen: 8. März 2009; 19. April 2009
Geschrieben von: Administrator   
8. März 2009:


19. April 2009:
 
 
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07.12.10 Leserbrief
Geschrieben von: Uwe Meier   

Die Braunschweiger Zeitung hat folgenden Leserbrief vom 2.11.2010 trotz Kürze und hoher Aktualität nicht veröffentlicht. Darum erscheint er nun in unser-braunschweig.de:

 - CDU-Ratsherr Müller: Grüne diffamieren die Justiz

 - Das Amtsgericht und die Staatsanwaltschaft sind empört, sie weisen Einflussnahmen im Rosenbaumurteil zurück.

Wenn man den empörten Ausführungen der Sprecher des Amtsgerichts und der Staatsanwaltschaft folgt, sind mehrere Missverständnisse richtig zu stellen - und das sollte sich der Herr Müller vielleicht auch merken: Misstrauen gegenüber staatlichen Einrichtungen ist legitim, in einem demokratischen Gemeinwesen geradezu notwendig. Davon ist die Justiz selbstverständlich nicht ausgenommen. Die Kontrollfunktion der Kritik ist hier sogar notwendiger, weil der Rechtspflege mit der beträchtlichen Ausweitung des Richterrechts erhebliche politische Macht zufällt.

Gern verbirgt sich die Abneigung gegenüber Justizkritik hinter dem Begriff Unabhängigkeit der Rechtspflege. Immer wieder wird Justizkritik als unzulässig angesehen, die die Rechtsprechung zu beeinflussen suche. Ist das noch ein demokratisch orientiertes Rechtsverständnis? Wirkliche innere Unabhängigkeit  bildet sich nur im Austausch freier Meinungen und nicht unter der Glasglocke eines nach außen abgeschirmten Berufsstandes.

Warum sollte man Vertrauen in die Weisheit richterlicher Urteile haben? In der Demokratie gibt es kein Vertrauen von Amts wegen. Vertrauen muss sich die Justiz immer wieder, im Grunde mit jedem Urteil, neu erwerben. Mit dem Rosenbaumurteil hat das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Braunschweiger Justiz Schaden genommen.

 
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